Glutenfrei einkaufen – Siegel erkennen, Apps nutzen und Zutatenlisten verstehen
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Es ist Samstagvormittag. Höchste Zeit, das zu tun, was ein guter Bürger samstags tun muss: Du fährst (mit allen anderen) zum Supermarkt.
Angekommen, schlenderst Du nun entspannt durch die Regale, schmeißt - in aller Ruhe - die gewohnten Produkte in den Einkaufskorb. Du brauchst Brot. Müsli. Aufschnitt. Etwas fürs Abendessen.
Hier und da schaust Du Dir mal ein neues Angebot an und die Einkaufsliste wird feinsäuberlich abgehakt oder nach und nach abgestrichen. Das Leben ist schön!
Das war einmal!
Denn in der glutenfreien Realität gehst Du - besonders zu Beginn und nicht nur weil Du sonst nichts Besseres zutun hast - unentspannt einkaufen!
Wir sind schonungslos ehrlich. Am Anfang ging es uns so.

Alles, was Du früher ganz automatisch eingepackt hast, ist plötzlich nicht mehr safe.
Einkaufen. Ausrasten. 🌀
Du hinterfragst einfach alles und hast tausende Fragezeichen im Kopf: Was ist überhaupt noch sicher?
Stundenlanges Einkaufen, weil Du erstmal Alternativen finden musst.
Ob es überhaupt schmeckt? Weißt Du gar nicht. Erst, wenn Du probierst. Der Preis dafür, dass Du es noch gar nicht kennst - oft frech!
Aber was bleibt Dir schon übrig? 🥴
Willkommen in der glutenfreien Welt!
Wir kennen den Schmerz und die häufigsten Fragen rund um das Glutenfrei einkaufen in der Nähe:
- Woran erkenne ich glutenfreie Produkte im Supermarkt?
- Welche glutenfreie Lebensmittel Siegel können mir wirklich helfen?
- Welche Glutenfrei Apps helfen beim glutenfrei einkaufen?
- Wie kann ich Zutatenlisten richtig lesen?
- Wie schütze ich mich vor verstecktem Gluten oder Kontamination beim Einkaufen?
- Fazit
Deshalb bist Du hier auch genau richtig!
Denn in diesem Artikel bekommst Du endlich keine Halbwahrheiten, sondern klare, verständliche Antworten auf die Fragen, die Du Dir zum Thema Glutenfrei einkaufen stellst und die Dir wirklich weiterhelfen.
Am Ende wirst Du das wichtigste rund um den glutenfreien Einkauf verstehen:
- woran Du glutenfreie Lebensmittel im Supermarkt erkennst
- Zutatenlisten richtig lesen
- vor Gluten Kontamination schützen
- Glutenfrei Apps richtig nutzen
- Zeit sparen beim glutenfreien Einkaufen
Und jetzt geht's los – mit allem, was Du wissen musst, damit glutenfrei einkaufen endlich wieder sicher, stressfrei und vor allem alltagstauglich wird 🛒💛
1. Woran erkenne ich glutenfreie Produkte im Supermarkt?

Ein Regal. 5 verschiedene Brote.
Eins sieht gesund aus, eins knusprig und lecker, eins bio, eins günstig, eins teuer.
Gut, gut. Aber welches ist glutenfrei?
Und was bedeutet das überhaupt beim Brot? Also, ist glutenfreies Brot dann mit einem normalen Brot vergleichbar? Knackig, fluffig und eine würdige Grundlage für Nutella & Co.?
Wenn Du richtig glutenfrei einkaufen willst, brauchst Du klare Kriterien nach denen Du Deine Lebensmittel und Produkte auswählst.
Die EU hat zum Glück festgelegt, dass ein Produkt nur dann als glutenfrei bezeichnet werden darf, wenn es weniger als 20 ppm (parts per million) [20 mg/kg] Gluten enthält.
Klingt kleinkariert, ist aber für uns super wichtig – denn das gibt Dir Sicherheit und schützt vor
- Bauchschmerzen,
- Entzündungen und
- wochenlangen Symptomen,
wenn Du an Zöliakie oder Glutensensitivität leidest.
Du erkennst glutenfreie Produkte im Supermarkt entweder an einem klaren Label („glutenfrei“) oder an einem glutenfreien Lebensmittel Siegel. Beispielsweise dem, mit der durchgestrichenen Ähre 🌾🚫. Mehr dazu gleich.
Aber Achtung: Nur weil ein Produkt auf den ersten Blick „clean“ oder super gesund aussieht, ist es noch lange nicht safe. ☝🏼
Manchmal versteckt sich Gluten auch in Aromen, Trägerstoffen oder in der Herstellung selbst – etwa, wenn ein Produkt in derselben Fabrik wie Weizenbrot hergestellt wurde. Genau das ist der Moment, wo Du oft den Satz findest:
„Kann Spuren von Gluten enthalten.“
Besonders bei Fertigprodukten lohnt sich deshalb ein zweiter Blick.
Das ist ein sogenannter Spurenhinweis. Er bedeutet: Das Produkt selbst ist nicht absichtlich mit Gluten gemacht, könnte aber während der Produktion kontaminiert worden sein – beispielsweise durch Maschinen, Luft, Transportbehälter.

Für Menschen mit Zöliakie ist das ein echtes Risiko und daher ein absolutes No Go!
Bei Glutensensitivität wiederum, ist es individuell – aber Vorsicht ist immer besser. Besonders, wenn Du in letzter Zeit häufiger Verdauungsbeschwerden oder Schmerzen hast.
Ein gutes Beispiel dafür ist Naturjoghurt. Der ist in der Regel glutenfrei – eine Fruchtvariante davon aber nicht unbedingt. Weil da plötzlich modifizierte Stärke oder Malzextrakt drin ist.
Nicht immer. Aber kann eben vorkommen.
Was vielleicht harmlos oder unwichtig klingt, kann tagelange Bauchschmerzen und vor allem spürbare Entzündungen im gesamten Verdauungstrakt bishin zu blutigem Stuhl bedeuten.
Wenn wir an Gluten denken, dann geht das häufig auch damit einher, welche Lebensmittel wir nicht mehr essen können. Verzichte. Verbote.
Doch die Wahrheit ist: Die Anzahl der Lebensmittel, die von Natur aus glutenfrei sind, ist tausendmal größer - je unverarbeiteter, desto besser!
- Gemüse
- Fleisch
- Fisch
- Nüsse
- Hülsenfrüchte
- Samen
- Eier
- Milch
sind Naturprodukte, die kein Gluten enthalten.
Vorsicht: Auch Naturprodukte können kontaminiert sein, etwa wenn sie in einer Mühle verarbeitet werden, die auch Weizen mahlt.
Glutenfreie Marken
Während es früher nahezu keine Alternativen zu Brot, Nudeln, Keksen & Co. gab, leben wir heute in einer ziemlich fortgeschrittenen Zeit, in der es sogar einige Marken in Deutschland gibt, die ausschließlich glutenfrei produzieren:
- Dr. Schär
- Hammermühle
- Bauckhof
- Seitz
- Alnavit
- Schnitzer
- Poensgen
Diese Produkte findest Du mittlerweile - neben einigen Eigenmarken der großen Supermarktketten - im Glutenfrei Regal.
Merke Dir diese Marken und halte nach ihnen Ausschau. In dieser glutenfreien Produktwelt kannst Du beherzt zugreifen.
Bonus-Tipp: Einige der Produkte sind häufig auch im Bio-Regal zu finden oder sie sind neben ihrem glutenhaltigen Pendant einsortiert (beispielsweise neben den Nudeln).
Glutenfreie Eigenmarken der Supermärkte
Genauso wie bei den glutenfreien Eigenmarken mancher Supermärkte:
-
REWE frei von – REWE
-
Edeka Genussmomente (glutenfrei) – EDEKA
-
dm Bio (glutenfrei gekennzeichnet) – dm Drogeriemarkt
-
enerBiO (glutenfrei) – Rossmann
-
GutBio (glutenfrei) – ALDI Nord
-
K-Free – Kaufland
-
Naturgut (glutenfrei gekennzeichnet) – Penny
-
BIO Primo (glutenfrei gekennzeichnet) – Müller Drogeriemarkt
-
Glutenfrei von Lidl (teilweise als „Glutenfrei“ gelabelt) – Lidl
-
Ja! Natürlich (glutenfrei gekennzeichnet) – tegut
Dass es sie gibt, zeugt nur davon, dass die Nachfrage nach glutenfreien Produkten in Deutschland und weltweit von Jahr zu Jahr stetig und spürbar steigt.
Der sicherste Weg: Greife zu Produkten mit klarer Kennzeichnung und nimm Dir zu Beginn wirklich viel Zeit beim Einkaufen.
Das wird nicht für immer so bleiben - versprochen!
Je mehr Zeit Du am Anfang in die Recherche steckst und um Dich zu informieren sowie Dir einen Überblick zu verschaffen, desto leichter wirst Du es später haben und desto mehr Zeit wirst Du langfristig einsparen.
Mache Fotos, speichere Marken, lies Dich ein.
Nach ein paar Wochen läuft der Einkauf wieder ganz automatisch wie von selbst – versprochen.
Bonustipp: Supermärkte mit einem Onlineshop, wie beispielsweise REWE, haben häufig auch schon einen "Glutenfrei"-Filter bzw. kannst Du "Glutenfrei" in die Suche eintragen und bekommst entsprechende Ergebnisse und Produkte ausgespielt.
Oder Du schaust einfach bei uns, denn im Glutenfreishop24.de ist alles garantiert nach Herstellerangaben glutenfrei.
2. Welche glutenfreie Lebensmittel Siegel können mir wirklich helfen?

Wenn Du glutenfreie Lebensmittel Siegel erkennst, bist Du klar im Vorteil.
Das bekannteste und wohl vertrauenswürdigste Symbol ist die durchgestrichene Ähre 🌾, offiziell vergeben von der AOECS (dem europäischen Zöliakieverband).
Dieses Siegel bedeutet: Hier wurden Produktion, Verpackung und Inhaltsstoffe genau geprüft.
Produkte mit diesem Siegel sind:
- unabhängig getestet
- garantiert unter 20 ppm Gluten
- in einer sicheren Umgebung hergestellt.
Wie auch schon bei Bio-Produkten, druckt nicht jeder Hersteller das glutenfreie Siegel, da es unter anderem auch eine Kostenfrage ist.
Manche Hersteller sparen sich die Lizenzgebühren, obwohl das Produkt an sich glutenfrei ist. Hier musst Du auf andere Hinweise achten, etwa das einfache Wort „glutenfrei“ oder eine Zutatenliste ohne kritische bzw. fettgedruckte Inhaltsstoffe, die auf Gluten hinweisen.
Aber Vorsicht bei Begriffen wie:
- „weizenfrei“ (heißt nicht glutenfrei!)
- „glutenarm“ (nicht erlaubt in der EU – bedeutet nichts Sicheres)
- „ohne Getreide“ (betrifft nur die Hauptzutat, nicht die Zusatzstoffe!)
Ein glutenfreies Lebensmittel ist nur dann wirklich zu 100% sicher, wenn Du ein glutenfreies Lebensmittel Siegel wie die durchgestrichene Ähre findest. 🌾🚫
Wenn Du glutenfrei einkaufen willst, solltest Du unbedingt glutenfreie Lebensmittel Siegel erkennen und verstehen – sie geben Dir die nötige Sicherheit beim Einkauf.
Das AOESC-Glutenfrei-Siegel ist das bedeutendste Siegel innerhalb der EU und hilft Dir dabei Lebensmittel zu erkennen, die garantiert und zertifiziert glutenfrei sind.
3. Welche Apps helfen beim glutenfrei einkaufen?

So kompliziert es zu Beginn vielleicht wirkt: Du musst trotzdem nicht als Sherlock Holmes 🕵🏼♂️ geboren sein, um den Durchblick im Supermarkt zu behalten – eigentlich brauchst Du nur Dein Handy.
Denn mittlerweile gibt es richtig gute Apps, die Dir das glutenfreie Einkaufen deutlich beschleunigen und leichter machen.
📱 Top-Apps zum glutenfrei einkaufen:
CodeCheck App
Scanne den Barcode und sieh sofort, ob das Produkt Gluten enthält.
Achtung: Die Datenbank ist nutzergeneriert – checke also doppelt, wenn Du Dir unsicher bist.
DZG-App (eine App der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft)
Hier findest Du eine geprüfte Datenbank, regelmäßig aktualisiert und super hilfreich bei Unsicherheiten.
Find Me Glutenfree App
Perfekt für unterwegs – zeigt Dir glutenfreie Restaurants, Bäckereien und Shops in Deiner Nähe.
Das Praktische: Apps dienen nicht nur als Scanner – sie sind wie Dein digitales Einkaufs-Gedächtnis.
Viele speichern sich dort also Lieblingsprodukte oder legen darin wertvolle glutenfreie Lebensmittellisten an.
Da nicht jedes Produkt überall gelistet ist, kann es sinnvoll sein, mehrere Apps parallel herunterzuladen oder bei Unsicherheiten auch mal die Suchmaschine zu befragen, um ganz sicher zu gehen, dass Du auf der sicheren Seite bist.
Der allersicherste Weg, um glutenfreie Lebensmittel zu erkennen, ist aber immer noch, selbst zu lernen, die Zutatenlisten zu lesen und sich nicht nur auf die Apps und Technik zu verlassen.
4. Wie kann ich Zutatenlisten richtig lesen?

Zutatenlisten sind zu Beginn so klar verständlich wie Hieroglyphen.
Du denkst: Alles klar, das schaffe ich - chacka!
Und dann stolperst Du auch schon über Zutaten, wie:
- modifizierte Stärke,
- Aromen
- Buchweizen
- Weizenstärke oder
- pflanzliches Eiweiß
- Malzsirup
- Grünkern
- Bulgur
- Couscous.
Haben diese Lebensmittel bzw. Zutaten vielleicht doch Gluten? Was ist mit Buchweizen?
Plötzlich bricht die Panik wieder aus.

Die goldene Regel: Gluten muss deklariert werden.
Also: Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel, Kamut – alles muss fett, kursiv oder unterstrichen auf der Zutatenliste stehen. Das ist EU-weit Pflicht.
Aber was ist mit verstecktem Gluten?
🚫 Für diese Begriffe lohnt es sich, Alarmglocken einzubauen 🔔:
- Gerstenmalzextrakt (fast immer glutenhaltig)
- Weizenstärke (nur sicher, wenn „glutenfrei“ dabei steht)
- Hydrolysiertes Eiweiß Seitan (besteht fast nur aus Gluten)
✅ Diese Lebensmittel sind oft unbedenklich:
- Reis,
- Mais,
- Hirse,
- Quinoa,
- Gemüse,
- Fleisch,
- Eier,
- Milch
- Naturprodukte ohne Zusatzstoffe.
Auch, wenn es sehr unwahrscheinlich ist, dass diese Lebensmittel Gluten enthalten, solltest Du trotzdem immer noch einmal auf die Zutatenliste schauen. Besonders bei mariniertem Fleisch, Quinoa-Zubereitungen usw.
Um glutenfrei einzukaufen, musst Du eine glutenfreie Zutatenliste verstehen – das heißt, Du musst wissen, worauf Du achten musst.
Je öfter Du glutenfrei einkaufst, desto schneller wirst Du.
5. Wie schütze ich mich vor verstecktem Gluten oder Kontamination beim Einkaufen?

Du hast alles richtig gemacht – aber trotzdem Beschwerden?
Dann könnte der Übeltäter sogar ein vermeintlich harmloser Krümel sein. Und hunderten von Betroffenen mit einer Art Glutenunverträglichkeit, geht es täglich so.
Ja, wirklich. Ein Krümel ist eine große Sache.
Oder kann zumindest dazu werden.
Kontamination durch Glutenspuren ist bei uns Betroffenen etwas wie die klassische Mücke, die zum Elefanten wird.
Bei Zöliakie reicht schon ein Staubkorn auf dem Schneidebrett, um Deinen Darm in Aufruhr zu bringen. Wir nehmen es vielleicht nicht wahr, unser Darm schon.
Häufige Gefahrenquellen beim Einkaufen sind:
- Müslis
- Snacks
- Energieriegel
- Lose Ware an der Backtheke
Und selbst das glutenfreiste Lebensmittel kann dann später, durch eine falsche Verarbeitung, kontaminiert werden und Schmerzen verursachen.
Die häufigsten Fallen Zuhause sind:
- Butterdose
- Toaster
- Schneidebretter
- nicht aufgeklärte Familienmitglieder oder
- Freunde in der Küche.
Beim glutenfreien Einkaufen kann es Dir deshalb helfen, auf eindeutige Etiketten zu achten.
Wenn Du Dir unsicher bist, stelle Fragen. Suche Dir jemanden aus dem Supermarkt, befrage Google und suche nach einer seriösen und sicheren Quelle. Erlaubt ist alles, was Dir dabei hilft, an gesicherte Informationen über das Lebensmittel zu kommen.
Wenn Du Dir immer noch nicht sicher bist, lass es lieber liegen. Das ist es nicht wert und es gibt tausende andere Produkte und Lebensmittel, die Du Dir sofort schnappen und in den Einkaufswagen schmeißen kannst. Guten Appetit!
Klare Sache: Information schützt vor Kontamination
... und vor verstecktem Gluten. Lies aufmerksam, achte auf jedes Details und lasse Dir Zeit.
Fazit in 60 Sekunden

Hier ist Dein Glutenfrei Take Away:
Ach Mensch, sie werden doch so schnell groß 🥹
Herzlichen Glückwunsch! Du bist jetzt offiziell kein Gluten-Einkaufs-Anfänger mehr – sondern ein bewusster glutenfreier Alltags-Profi mit Spürnase und Röntgenblick 👀.
Denn jetzt weißt Du:
✅ Woran Du glutenfreie Produkte erkennst: Nämlich nicht an der Verpackung oder dem Preis, sondern an klaren Labels, dem AOECS-Siegel 🌾🚫 mit der durchgestrichenen Ähre, der (glutenfreien) Marke, der Zutatenliste, der entsprechenden Glutenfrei Abteilung im Supermarkt.
Als echter Kenner, kennst Du nun die Tricks und weißt, dass ein Naturjoghurt nicht automatisch sicherer glutenfrei ist als ein Fertigbrot.
✅ Welche Siegel Dir wirklich helfen: Das AOECS-Siegel ist Gold wert. Es zeigt Dir: Dieses Produkt wurde unabhängig geprüft, zertifiziert und ist wirklich sicher. Und jetzt weißt Du auch, warum „weizenfrei“ nicht gleich glutenfrei ist.
✅ Welche Apps Dir den Einkauf erleichtern: DZG-App, CodeCheck und Find Me Glutenfree sind Deine neuen digitalen Sidekicks – hilfreich beim Scannen, Sortieren und Speichern Deiner gesicherten, glutenfreien Favoriten.
✅ Wie Du Zutatenlisten richtig liest: Du erkennst jetzt modifizierte Stärke, Malzextrakt oder Couscous als das, was sie sein können: getarnte Glutenfallen. Und weißt, dass glutenfreie Zutaten fett, unterstrichen oder kursiv gekennzeichnet sein müssen – EU sei Dank!
✅ Wie Du Dich vor verstecktem Gluten schützt: Du kennst jetzt nicht nur die Gefahren durch Kontamination, sondern weißt auch, dass ein Krümel reicht. Du bist vorbereitet – nicht paranoid. Das ist absolut entscheidend.
Und das Beste: Du weißt jetzt, wo Du glutenfrei sicher einkaufen kannst – ob im Supermarkt, bei bekannten Marken oder einfach direkt bei uns im glutenfreishop24.de 💛
Es war einmal: Glutenfrei einkaufen war mal ein Hindernislauf.
Mit den richtigen Informationen ist es nur noch eine Challenge, die Du mit Know-how, Apps, klaren Regeln und etwas Zeit meisterst.
Die Theorie für den nächsten glutenfreien Einkauf hast Du nun im Kopf – Du bist also bereit für Level 2: die Praxis.
Viel Spaß beim Einkaufen! 🛒✨
... Glutenfrei kriegst Du jetzt easy hin – beim klemmenden Einkaufswagenrad können wir leider nicht nachhelfen 😜
Mandy und Dariusz
Gründer von Glutenfreishop24.de